Wir, Cynthia und Ueli, haben im französischen Jura ein Ferienhaus gekauft, damit die Hunde mehr Lebensqualität geniessen können. Leider gibt es dort gleich vor der Haustüre Katzenelend.
Nun haben wir begonnen, die Tiere vor Ort zu behandeln und zu kastrieren. Wir haben festgestellt, dass es schwierig ist, ohne einen Raum für die Katzen zu arbeiten. In Frankreich sind die Tierschutzorganisation überlastet und nicht so gut vernetzt wie hierzulande. Verletzte und kranke Tiere kann niemand aufnehmen. Zudem ist eine Hundemeute im Garten (auch wenn sie katzenfreundlich ist) gefährlich für die bestehenden Streunerkatzen. Es muss eine sichere Lösung für die Katzen vor Ort gefunden werden. Trotz gut eingezäuntem Garten können die Büsis bei beiden Gartentoren unten durchschlüpfen und liegen teilweise direkt vor der Haustüre.
Katzenoase bietet auch für Streuner sicheren Unterschlupf
Hinten auf dem Grundstück wird ein eingezäunter, katzensicherer Bereich von ca. 150 m2 gestaltet und ein Katzenhaus gebaut. Der Nachbar, ein ehemaliger gelernter pensionierter Zimmermann konstruiert und baut mit uns gemeinsam ein 15m2 Katzenhaus, welches komplett isoliert wird. Das Katzenhaus soll bei Bedarf in zwei Räume aufgeteilt werden können, damit wir neue Streuner oder kranke und verletzte Katzen separieren können.
Das Grundstück von 150 m2 wird komplett eingezäunt, ein Durchgang im Zaun ist vorgesehen, damit es für die Streuner frei begehbar ist und sie es auch jederzeit verlassen können.
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